Das Consell genehmigte für Bauvorhaben der PIOS (Plan Insular de Obras y Servicios), 1,5 Millionen Euro, die zu gleichen Teilen an die Ayuntamentos der einzelnen Kommunen verteilt werden. Jede Gemeinde erhält 200.000 Euro
Ibiza-Stadt
Die Stadtverwaltung von Ibiza wird 50.948,08 Euro für Änderungen der Fahrbahnmitte und den erhöhten Bürgersteigen in der calle Corona aufgewenden. 56.948,08 Euro werden für die Erneuerung des Asphalts und Bürgersteigbelages in der calle Alhauet ausgegeben werden, 16.728,25 Euro für die Asphaltierung in der calle Jacint Aquenza bei Cas Serres, 47.254,54 Euro für Straßen in Figueretas und 61.274,23 Euro für die Straßen Ses Figueres und Perella.
Santa Eulalia
In Santa Eulalia werden 29.764,94 Euro für die Erneuerung des Asphalts des Weges von Sa Torre zum Flußübergang, sowie 13,943.99 Euro für einen Streckenabschnitt in der Gegend von Can Lluc vom Gemeinderat eingesetzt. Weiterhin werden 60 257 Euro für Räumlichkeiten des Bauernverbandes, 59.978 Euro für Fußgängersignale in der Stadt Santa Eulalia und 84.600 Euro für ein Projekt zur Ertweiterung des Mittelspannungsnetzes, um Strom für die Sporthalle und die Schule in Santa Gertrudis bereitzustellen, investiert.
Sant Josep
Die Gemeinde Sant Josep wird 215,825.73 Euro für die Asphaltierung der calle Salamanca und eines Abschnitts der calle Ourense in Sant Agusti verwenden.
Sant Joan
In Sant Joan werden 60.500 Euro ausgegeben, um die Straßenoberfläche der Ca Na Pepeta bis an die Grenze zur Gemeinde Santa Eulalia zu reparieren. 155,879.99 Euro wurden für bereits ausgeführte Reparaturen und Verbesserungen des Straßennetzes aufgewendet.
San Antonio
Der Gemeinderat von San Antonio plant 165,754.12 Euro für eine Änderung der Straßen Murta und Romani auszugeben, 60.464,93 Euro für die Reparaturen von Schlaglöchern in den Parallelstraßen der Passeig de ses Fonts und der camí des Regueró sowie 87.885,47 Euro für Bauvorhaben in der calle Estrella.
Darüber hinaus hat der Inselrat bereits im September genehmigte finanzielle Beihilfen von 80.000 Euro auf 100.000 Euro pro Gemeinde erhöht.