Ein eigener Pool, gebaut nach dem neuesten Stand der Schwimmbadtechnik, erhöht den Wert des Grundstückes und des Hauses. Ein unfachmännisch gebautes Bad, mit ungeeigneter technischer Einrichtung hingegen verursacht Ärger und Kosten.
Für das perfekte Schwimmbad daheim gibt es mehrere Möglichkeiten: Den klassische Pool, den Salz-Pool und den Natur-Pool. In allen Fällen sollten Sie bedenken, dass der Bau eines Schwimmbades oder Swimmingpools mehr Fachkenntnisse verlangt, als allgemein angenommen.
Durch den Einsatz verschiedener Materialien, die sowohl dem Wasser als auch intensiver Sonnenbestrahlung ausgesetzt sind, muss das Verhalten der Werkstoffe zueinander (zum Teil unter extremen Bedingungen und Beanspruchungen) beachtet werden. Auch deshalb muss ein Schwimmbadbau sorgfältig geplant und ausgeführt werden Ein Natur-Pool verzichtet wie ein Schwimmteich auf eine chemische Wasseraufbereitung. Er hat entweder eine Regenerationszone mit Wasserpflanzen wie ein Schwimmteich oder eine biologische Wasseraufbereitung.
Wer auf Chlor und Frösche allergisch reagiert, für den kam bisher weder ein klassischer Swimmingpool noch ein natürlicher Schwimmteich in Frage. Ein Natur-Pool verzichtet wie ein Teich auf eine chemische Wasseraufbereitung. Die Reinigung des Wassers erfolgt in einem separaten Becken. Da der Schwimmbereich und der Regenerationsbereich voneinander abgetrennt und nur mit Rohren verbunden sind, kann man in einem Natur-Pool ohne Pflanzen und organischem Material schwimmen. Auch edle Designerpools mit Steinumrandung, Unterwasserbeleuchtung und Gegenstromanlage können auf diese Weise nun rein biologisch betrieben werden. Mit einem neuen Tool ist es auch möglich, bestehende Pools mit relativ geringem Aufwand auf Biobetrieb umzustellen.